Die Ortsdurchfahrt Arrach ist am letzten Juli-Wochenende von der Dorfmitte bis zur Einmündung in die Staatsstraße Richtung Eck zur Rennstrecke für das Finalrennen zum Max-Schierer-Bayerwald-Inline-Cups Slalom geworden. Der Wettkampf wurde gleichzeitig mit dem 22. Arracher Glasstraßenpokalrennen gewertet. Der ASV Arrach war der Ausrichter. Die Sportler aus dessen Reihen erkämpften gute Ergebnisse. An die 40 Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

Ria Heinrich vom ASV Arrach lieferte Informationen rund um das Renngeschehen und kommentierte den Verlauf des Wettkampfes. Die Tageswertung ergab sich aus der Zusammenfassung beider Durchgänge. Aufgrund eines Weltcuprennens in Ikskile bei Riga in Lettland fehlten in Arrach einige Spitzenläufer. Für den 22. Arrach Glasstraßenpokal traten die zehn Besten ihrer Kategorie nochmal an. Maria Vogl (ASV Arrach) und Walter Obermeier (SC Dreiburgenland) waren am Ende die Sieger. Erfreulicherweise gab es keine Unfälle.

Von den 59 gemeldeten Teilnehmern kamen 52 in die Wertung, sieben schieden aus. Als Kurssetzer agierten Jürgen Eckert sowie Rudi Pritzl vom ASV Arrach. Bei der Siegerehrung übernahm Maria Vogl den Part der Sprecherin. Spartenleiter Jürgen Eckert fand es schade, dass heuer wesentlich weniger Vereine beim Wettkampf dabei waren: „Wir hatten vor Corona zirka 20 Vereine. Heute starten lediglich vier davon: ASV Arrach, TSC Gerzen, FC Chammünster und SC Dreiburgenland.“ Aus den Reihen des ASV Arrach gingen 35 Kinder an den Start.

Die genauen Ergebnisse finden Sie hier: Ergebnisliste

Bericht: Martina Münsterer

 

Die beiden Glasstraßenpokal-Gewinner Maria Vogl und Walter Obermeier

Die zahlreichen Starter aus den Reihen des ASV